Dienstag, 9. Februar 2016

[Rezension] Der große Trip von Cheryl Strayed

Titel: Der große Trip
Autor: Cheryl Strayed
Verlag: Goldmann
Format: Taschenbuch
Seitenanzahl: 448 Seiten

Inhalt:
„Die Frau mit dem Loch im Herzen, das war ich.“ Gerade 26 geworden, hat Cheryl Strayed das Gefühl, alles verloren zu haben. Und so trifft sie die folgenreichste Entscheidung ihres Lebens: die mehr als tausend Meilen des Pacific Crest Trail zu wandern, durch die Wüsten Kaliforniens, über die eisigen Höhen der Sierra Nevada, durch die Wälder Oregons bis zur „Brücke der Götter“ im Bundesstaat Washington – allein, ohne Erfahrungen und mit einem Rucksack auf dem Rücken, den sie „Monster“ nennt. Diese Reise führt Cheryl Strayed bis an ihre Grenzen und darüber hinaus ...
(Quelle: Goldmann)  

Meine Meinung:
Meine Erwartungen an das Buch waren sehr hoch: Ich wollte wissen, wie es ist, wenn man noch nie so lange gewandert ist, vorallem wenn man körperlich nicht fit ist. Ich wollte wissen, welche Gefahren es dort geben kann. Ich wollte wissen, auf welche Art Menschen ich dort stoßen könnte. Und ich wollte wissen, wie es einem danach geht. 
Genau diese Erwartungen wurden erfüllt und ich hatte große Freude, dieses Buch zu lesen. 
Ich konnte mich sehr gut in Cheryl hineinversetzen, habe mit ihr mitgefiebert und mit ihr gelitten. Durch dieses Buch habe ich sogar selbst große Lust bekommen mehrere Kilometer zu wandern. 
Wer sich also für Selbstfindung, wilde Natur und viel Abenteuer interessiert, sollte unbedingt zu diesem Buch greifen!

4 Sterne

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